Aculepeira armida Audouin, 1826: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Juni 2017, 21:20 Uhr
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Systematik
- Stamm Arthropoda Latreille, 1829
- Unterstamm Chelicerata Heymons, 1901 - die Kieferklauenträger
- Klasse Arachnida Cuvier, 1812 - Spinnentiere
- Ordnung Araneae Clerck, 1757 - Webspinnen
- Unterordnung Opisthothelae Pocock, 1892
- Infraordnung Araneomorphae Smith, 1902
- Überfamilie Araneoidea Clerck, 1757
- Familie Araneidae Clerck, 1757 - Echte Radnetzspinnen
- Unterfamilie Araneinae Simon, 1895
- Tribus Araneini Simon, 1895
- Gattung Aculepeira Chamberlin & Ivie, 1942
Trivialnamen
- Deutsch: xxx
- Kroatisch: xxx
- Englisch: oak-leaf orb-web spider
- Französisch: xxx
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: aranha-folha-de-carvalho-laranja
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Aculepeira armida Audouin, 1826
Namensherkunft
- Lateinisch aculeus = Stachel
- Der Name Epeira wurde 1805 vom französischen Wissenschaftler Charles Athanase Walckenaer eingeführt. Er benannte alle Spinnen, die ein Netz bauten und in der Mitte saßen mit diesem Gattungsnamen.
- Griechisch epi = auf, über
Schutzstatus
Aculepeira armida Audouin, 1826 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
- Epeira armida Audouin, 1826
Synonyme
- Araneus armida canescens Simon, 1908
- Epeira victoria Thorell, 1870
Morphologie und Größe
Habitus
- Kleine Spinne mit länglich-ovalem Körper
- Auf dem Opisthosoma ist ein auffallendes, eichenblattähnliches Muster.
- Kennzeichen der Art ist die schwarze Einfassung dieses Musters
- Die Beine tragen zahlreiche Stacheln
- Größe:
- ♀ bis 14 mm
- ♂ bis 9 mm
- Farbe: bunt – Das Opisthosoma ist rötlich, oben ist die schwarz-weiße Zeichnung. Die Coxa der Beine ist rötlich, der Rest ist schwarz-weiß geringelt.
Lebensweise, Ernährung
Ich konnte ein Weibchen dabei beobachten, wie es eine Heuschrecke als Proviant verpackt hat.
Hauptnahrung: scheinen Heuschrecken und Käfer zu sein.
Hauptaktivität: Juni
Fortpflanzung, Entwicklung
- Bereits Ende Juni spinnt das Weibchen einen Kokon, in den es die befruchteten Eier legt.
- Die Eier überwinter
- Auf Vir sind im nächsten April die kleinen Spinnen geschlüpft
Ökologie
Xxx
Lebensraum
- Trockene, extrem sonnige Habitate
- Ich habe diese Tiere nur in Bodennähe gefunden
- Ihre Netze spinnen sie in niedrige Pflanzen
- Ab Juli scheinen sie eine Ruhepause einzulegen.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Mittelmeerraum
- Vorkommen: Mittelmeerraum
- Fundort: Kroatien – Vir, Vidalići auf Pag
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]