Aiptasia mutabilis Gravenhorst, 1831: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Tentakeln liegen die weißen Acontia bereit. Sie sind dicht besetzt mit Nematocysten, den Nesselzellen. Bei Gefahr oder wenn Beute in der Nähe ist, werden diese über das Osculum ausgestoßen.  
In den Tentakeln liegen die weißen Acontia bereit. Sie sind dicht besetzt mit Nematocysten, den Nesselzellen.  
 
Bei Gefahr oder wenn Beute in der Nähe ist, werden diese über das Osculum ausgestoßen.  





Version vom 12. August 2015, 11:13 Uhr

Vir 08/2014



Systematik

  • Klasse Anthozoa Ehreberg, 1834 - Blumentiere
  • Unterklasse Hexacorallia - Sechsstrahlige Blumentiere
  • Ordnung Actinaria Hertwig, 1882 - Seeanemonen
  • Unterordnung Nyantheae Carlgren, 1899
  • Infraordnung Thenaria Carlgren, 1899
  • Überfamilie Acontiaria Stephenson, 1935
  • Familie Aiptasiidae Carlgren, 1924 - Glasrosenartige
  • Gattung Aiptasia Gosse, 1858 - Glasrosen



Trivialnamen

  • Deutsch: Witwenrose
  • Kroatisch: staklena moruzgva
  • Englisch: trumpet anemone
  • Französisch: aiptasie bleue
  • Italienisch: anemone bruno
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: anemone bruno
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Aiptasia mutabilis Gravenhorst, 1831


Namensherkunft

Lateinisch mutabilis = veränderlich, sie ist in der Farbe sehr variabel.



Basionym

  • Actinia mutabilis Gravenhorst, 1831


Synonyme

  • Aiptasia couchii Cocks, 1851



Schutzstatus

Aiptasia mutabilis Gravenhorst, 1831 ist in Kroatien nicht geschützt.


Gefährdung: Laut Crveni popis koralja EN


Morphologie und Größe

Habitus



Glasrosen existieren in der Polypenform und sind adult sessil.

Die Witwenrose besitzt eine glatte, zylinderförmige Scheibe.

Etwa 200 längere Tentakeln sitzen am Rand.

Der Mund ist spaltenförmig und ist von einem leicht erhabenen Gewebe umgeben.

Die Tentakel sind lang. Die Basis ist dicker, zum Ende verjüngen sie sich. Im Inneren sind deutlich die Acontia zu sehen.

Größe: bis 5 cm Durchmesser

Farbe: variabel aber immer transparent - hellbraun, gelblich, selten klar


Kennzeichen der Art

Vir 08/2014

In den Tentakeln liegen die weißen Acontia bereit. Sie sind dicht besetzt mit Nematocysten, den Nesselzellen.

Bei Gefahr oder wenn Beute in der Nähe ist, werden diese über das Osculum ausgestoßen.












Lebensweise, Ernährung

Aiptasia fängt mit ihren Tentakeln Plankton, kleine Tiere wie Fische.


Fortpflanzung, Entwicklung


Die Glasrosen sind eingeschlechtlich, die Gameten verschmelzen im freien Wasser und bilden ein planktisches Stadium. Dieses setzt sich dann fest.

Außerdem ist eine asexuelle Vermehrung infolge Teilung bekannt. Eine Zelle aus dem Fuß kann ein neues Tier bilden.


Ökologie

Xxx


Lebensraum


Geografische Verbreitung

  • Herkunft:


  • Vorkommen:


  • Fundort:



Nutzung

Von xxx ist keine Nutzung bekannt











Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj