Allium roseum Linné, 1753: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Juli 2015, 08:05 Uhr
Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
- Gruppe Monokotyledonen
- Sektion Codonoprasum Reichenbach,
- Unterfamilie Amaryllidoideae Burnett, 1835
- Tribus Allieae Dumortier, 1827
- Gattung Allium Linné, 1753 - Lauch
Trivialnamen
- Deutsch: Rosenlauch
- Kroatisch: rožnati luk
- Englisch: rosy flowered garlic
- Französisch: ail rose
- Italienisch: aglio roseo
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: ajo de culebra
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Allium roseum Linné, 1753
Namensherkunft
Lateinisch allium = Knoblauch, Lauch
Lateinisch roseus = rosenfarbig
Basionym
- xxx
Synonyme
- Molium roseum (L.) Fourr., 1869
Schutzstatus
Allium roseum Linné, 1753 ist in Kroatien nicht geschützt.
Morphologie und Größe
Habitus
Die schmalen Blätter bilden eine Rosette. In der Mitte entspringt der Stängel, der die Blütendolde trägt.
Die Pflanze wächst solitär mit größeren Abständen.
Höhe: bis 30 cm
Die Blüte
Sie sind zwittrig mit einem oberständigen Fruchtknoten.
Die Knospe ist durch ein einziges Hochblatt geschützt, das aufreißt.
5 rosa, abgerundete Kronblätter bilden den Blütenkreis. Die Staubblätter sind kürzer als die Kronblätter.
Blütezeit : März, April
Blütenfarbe: hellrosa
Das Blatt
Die schmalen Blätter bilden eine Rosette. In der Mitte entspringt der Stängel, der die Blütendolde trägt. Die Blätter selbst sind grundständig.
Die Frucht
Auch der Rosenlauch bildet Kapselfrüchte, die sich aus zahlreichen Einzelfrüchten zusammensetzen.
Die Wurzel
Das Speicherorgan ist ganz klassisch eine Zwiebel, die zahlreiche Nebenzwiebeln bildet.
Ökologie
Von und in ihm leben zahlreiche Insekten.
Lebensraum
Er bevorzugt trockene, offene Stellen.
Geografische Verbreitung
- Herkunft Mittelmeerraum
- Vorkommen Kroatien
- Fundort Privlaka
Nutzung
Die Pflanze ist essbar.
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj