Ceratostigma plumbaginoides Bunge, 1831: Unterschied zwischen den Versionen

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* Niedrig wachsende krautige Pflanze mit zahlreichen, kurzen und aufrechten Stängeln..
[[Datei:Ceratostigma plumbaginoides Zat 220818 2993.JPG|right|thumb|300px|'''[[Zaton]]''' 08/2022]]
* Niedrig wachsende bis schwach aufrechte, krautige Pflanze mit zahlreichen, kurzen und aufrechten Stängeln..
* Sie bildet einen dichten Teppich
* Sie bildet einen dichten Teppich
*'''Höhe''': bis 30 cm
*'''Höhe''': bis 30 cm





Version vom 19. August 2022, 17:12 Uhr

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Nin 11/2015



Systematik


Trivialnamen

  • Deutsch: Kriechende Hornnarbe
  • Kroatisch: plavuljak
  • Englisch: hardy plumbago
  • Französisch: cératostigma
  • Italienisch: ceratostigma, falsa piombaggine
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: tarackoló kékgyökér


Wissenschaftlicher Name

Ceratostigma plumbaginoides Bunge, 1831


Namensherkunft

Lateinisch plumbaginoides = Ähnlich der Bleiwurz


Basionym

  • Ceratostigma plumbaginoides Bunge, 1831


Synonyme

  • Plumbago larpentae Lindley, 1847
  • Valoradia plumbaginoides (Bunge) Boissier, 1848


Schutzstatus

Ceratostigma plumbaginoides Bunge, 1831 ist in Kroatien nicht gefährdet und nicht geschützt.


Morphologie und Größe

Habitus

Habitus, Zaton 08/2022
Zaton 08/2022
  • Niedrig wachsende bis schwach aufrechte, krautige Pflanze mit zahlreichen, kurzen und aufrechten Stängeln..
  • Sie bildet einen dichten Teppich
  • Höhe: bis 30 cm








Die Blüte

Blüte, Nin 11/2015
  • Die fünfstrahligen Blüten sind flach und haben einen langen Kelch.
  • Die Kronblätter sind spatelförmig und leicht gewellt.
  • Blütezeit : August bis Dezember
  • Durchmesser der Blüte: 20 mm
  • Blütenfarbe: blau





Die Frucht

  • Reifezeit: Oktober bis Dezember



Blatt und Stängel

Blatt, Nin 11/2015
Blatt, Nin 11/2015
  • Die Stängel sind rund, manchmal etwas gedreht.
  • Die grünen Blätter sind elliptisch und behaart.
  • Sie sind ungestielt.
  • Zur Blütezeit färben sie sich rötlich.







Ökologie

Xxx


Lebensraum

Zaton 08/2022

Im Ursprungsgebiet lebt diese Pflanze auf steinigen Hängen oder Schotter.

In Kroatien findet man sie als Zierpflanze in Gärten. Die Pflanze zeigt allerdings eine Tendenz zum Verwildern.









Geografische Verbreitung

  • Herkunft: China
  • Vorkommen: Südeuropa: Frankreich, Italien, Spanien
  • Fundort: Kroatien - Nin


Nutzung


Giftigkeit

  • Das enthaltene Gift: Allergen
  • Wirkung des Gifts: Bewirkt eine allergische Reaktion der Haut
  • Mögliche Erkrankungen: Bläschenbildung bei Kontakt
  • Mögliche Dauerschäden: nn










Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]



  • Milenko Milović & Božena Mitić: The Urban Flora of the City of Zadar (Dalmatia, Croatia); Nat.Croat. Vor 21, No. 1, pp 65-100, 30. 06. 2012