Opuntia microdasys (Lehmann) Pfeiffer, 1837: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. März 2017, 10:12 Uhr
Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843
- Gruppe Eudikotyledonen
- Gruppe Kerneudikotyledonen
- Ordnung Caryophyllales Juss. ex Bercht. & Presl, 1820 - Nelkenartige
- Familie Cactaceae Jussieu, 1789 - Kakteengewächse
- Unterfamilie Opuntioideae Burnett, 1835
- Tribus Opuntieae De Candolle, 1828
- Gattung Opuntia Miller, 1754 - Feigenkaktus
- Der Gattungsname Opuntia geht auf die griechische Stadt Opus zurück.
Trivialnamen
- Deutsch: Goldpunkt-Opuntie, Hasenohr-Kaktus
- Kroatisch: xxx
- Englisch: polka-dot cactus, bunny ears cactus
- Französisch: xxx
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Opuntia microdasys (Lehmann) Pfeiffer, 1837
Namensherkunft
Griechisch mikros = klein
Griechisch dasys = dicht behaart
Basionym
Synonyme
Cactus microdasys Lehmann, 1827
Schutzstatus
Opuntia microdasys (Lehmann) Pfeiffer, 1837 ist nicht geschützt.
Morphologie und Größe
Habitus
Diese Opuntie wächst strauchartig mit vielen Verzweigungen. Es entsteht ein dichter, breiter Busch.
Höhe: Bis 1,50 m
Die Blüte
Die hellgelben Blüten stehen einzeln. Sie sind radiär symmetrisch und besitzen eine kurze Blütenröhre.
Blütezeit ist Juni, allerdings erst bei älteren Pflanzen
Blütenfarbe: gelb
Die Frucht
Die Frucht ist eine Beere, die dicht mit Areolen bedeckt ist.
Triebe und Blätter
Die Triebe sind Platykladien, die sich immer weiter verästeln. Die unzähligen Areolen sind dicht behaart. In diesen sitzen Glochidien, winzige Dornen mit zahlreichen Widerhaken.
Ökologie
Mehrjährige Pflanze, die keinen Frost verträgt.
In ihrer Heimat werden die Früchte von Insekten, Vögeln oder Fledermäusen gefressen und die Samen verbreitet.
Geografische Verbreitung
Diese Opuntie ist endemisch in Mexiko.
Nutzung
Als Zimmer- oder Zierpflanze im Garten.
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj