Phyllonorycter millierella Staudinger, 1871: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Raupe:''' Frisst Pflanzengewebe der Blätter
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==Fortpflanzung, Entwicklung==
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* Die Weibchen legen ihre Eier auf die Unterseite eines Blattes, wo auch die Raupen schlüpfen.
* Die Weibchen legen ihre Eier auf die Unterseite eines Blattes, wo auch die Raupen schlüpfen.

Version vom 10. Juni 2017, 21:28 Uhr

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Bokanjac 10/2015



Systematik


Trivialnamen

  • Deutsch: Zürgelbaum-Miniermotte
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: litocollete del bagolaro
  • Slowenisch: listni zavrtač koprivovca
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Phyllonorycter millierella Staudinger, 1871


Namensherkunft


Schutzstatus

Phyllonorycter millierella Staudinger, 1871 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.


Basionym

  • Lithocolletis millierella Staudinger, 1871


Synonyme

  • Coccidiphila charlierella Real, 1988
  • Phyllonorycter celtidella Rondani, 1876
  • Phyllonorycter charlierella Réal, 1989


Morphologie und Größe

Habitus Falter

  • Kleine Motte mit kurzen Fühlern.
  • Flügelspannweite:
  • Farbe: Braun mit schrägen, weißen Streifen.


Habitus Raupe

  • Die kleine Raupe sitzt in einer Blattmine.
  • Sie sind hell und tief segmentiert.


Habitus Puppe

  • Die rötlich braunen Puppen liegen ebenfalls in der Mine


Lebensweise, Ernährung


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Weibchen legen ihre Eier auf die Unterseite eines Blattes, wo auch die Raupen schlüpfen.
  • Diese dringen in das Pflanzengewebe ein.
  • Sie bilden dreieckige Blattminen an der Unterseite der Laubblätter. Diese liegen immer in der Kreuzung zweier Blattadern.
  • Die Epidermis erscheint dadurch silbrig, die Mine ist sehr flach.
  • Man findet immer wieder mehrere Minen auf einem Blatt.
  • Die gesamte Raupenentwicklung und die Verpuppung finden in der Mine statt.
  • 2 Generationen: Juni und Juli bis September


Ökologie

Phyllonorycter millierella Staudinger, 1871 ist monophag.


Lebensraum


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Südeuropa, dem natürlichen Verbreitungsgebiet seiner Wirtspflanze
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien – Bokanjac, Zadar











Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj



  • Maja Jurc, György Csóka, Boris Hrašovec 2016: Potentially important insect pests of Celtis australis in Slovenia, Croatia and Hungary, Šumarski list, 11–12 (2016): 577–588